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Die Geschichte der Gesichtsstraffung

Gesichtsstraffungen oder Facelifts sind in der Geschichte der Schönheitschirurgie noch ein recht junges Phänomen, denn erste Versuche wurden erst Anfang des 20. Jahrhunderts unternommen.

Gesichtsstraffungen oder Facelifts sind in der Geschichte der Schönheitschirurgie noch ein recht junges Phänomen, denn erste Versuche wurden erst Anfang des 20. Jahrhunderts unternommen. Die erste nachgewiesene Gesichtsstraffung wurde 1901 in Berlin durch Eugen Höllander vorgenommen, selbstverständlich noch ganz anders als das heute der Fall ist. Damals zog man die Haut straff ums Gesicht und schnitt abstehende Teile ab. 1907 wurde das erste Buch über kosmetische Chirurgie im Gesicht veröffentlicht, geschrieben von Charles Miller. Der holländische Chirurg Johannes Esser machte dann im 1. Weltkrieg eine der bekanntesten Entdeckungen in der Geschichte der Geschichtsstraffung, die dann auch von britischen wie deutschen Chirurgen angenommen wurde: Die Skin Graft Inlay Technique. Ab den zwanziger Jahren wurde viel geforscht und viel veröffentlicht und erst in den späten Siebzigern wurde eine neue, innovative Technik gefunden, die die alte ablöste. Sie nennt sich superficial muscular aponeurotic system, kurz SMAS, und wurde zum Standard in der Gesichtschirurgie. Den gleichen Namen wie die Technik trägt auch die betroffene Muskulatur im Gesicht, denn sie wird während des Facelifts bearbeitet. Diese Technik wird auch heute noch genutzt, um erfolgreiche Gesichtsstraffungen vorzunehmen.